Sportgrößen zu Gast in Braunschweig: Interview mit Maria Höfl-Riesch und Dennis Schröder vor den BRAWO OPEN
Liebe Maria, lieber Dennis, wir freuen uns darauf, dass ihr anlässlich der BRAWO OPEN am 4. Juli die Players Night besuchen werdet. Ihr folgt damit der Einladung des private office der Volksbank BraWo. Was verbindet euch mit dem Tennissport?
Maria Höfl-Riesch: „Was viele vielleicht gar nicht wissen: Ich habe in meiner Kindheit und Jugend auch intensiv und begeistert Tennis gespielt. Irgendwann musste ich mich dann sogar entscheiden, welche Sportart ich professionell weiter verfolgen will. Die Wahl fiel schlussendlich auf den Skisport, wo ich mir etwas bessere Chancen ausrechnete – und damit vielleicht gar nicht so verkehrt lag. Doch auch bis heute bin ich dem Tennissport treu geblieben und spiele in meiner Freizeit noch gerne selbst.“
Dennis Schröder: „Persönlich habe ich mit Tennis eigentlich wenig zu tun, wobei ich finde, dass es eine technisch sehr herausfordernde Sportart ist; man muss über Stunden Ausdauer haben und mit sich im Einklang sein, das setzt hohe körperliche und mentale Belastbarkeit voraus. Was das ATP angeht, ist es aber, solange ich denken kann, über die Region hinaus bekannt und beliebt. Früher als ich noch nicht in der NBA spielte oder auch jetzt, wann immer ich zur Turnierzeit in Deutschland bin, habe ich gern die Partys am Court besucht. Und ganz ehrlich: Jeder, der den Sport fördert, muss unterstützt werden – und wenn es dann noch Spaß macht, umso besser.“
Maria, was macht die BRAWO OPEN aus deiner Sicht so besonders?
MHR: „Ich freue mich darauf, sportliche Höchstleistungen und spannende Matches in Braunschweig zu sehen und mich mit gleichgesinnten Gästen zu unterhalten. Nachdem das Turnier bereits zum sechsten Mal die Auszeichnung als weltbestes Challenger Turnier erhalten hat, spricht es für sich, warum es so besonders ist. Auch das umfangreiche Rahmenprogramm mit zahlreichen musikalischen und kulinarischen Highlights rundet die Turnierwoche perfekt ab. Dabei wird typischerweise eine besondere Atmosphäre herrschen, sowohl auf der Anlage als auch in der gesamten Stadt, die ich erleben möchte.
Maria, du bist ja hauptsächlich in Kitzbühel und am Gardasee ansässig, da passt Braunschweig gar nicht recht ins Bild oder wie erklärt sich deine Verbindung zur BraWo?
MHR: „Beruflich bin ich als Geschäftsführerin der Berliner Social Media Agentur ‚Tillit‘ viel unterwegs und daher auch oftmals in der Gegend. Die BraWo war mir tatsächlich schon länger ein Begriff im Stiftungswesen. Für meine und die Arbeit meines Mannes Marcus aber ist das private office der BraWo ein verlässlicher Partner. Wir bezeichnen das Team gern als Spezialeinheit der Bank, die mit ihrer auf Profisportler und Medienschaffende individualisierte Dienstleistung in der Szene auffällt. Insbesondere die Innovationsfreude des Teams und der Rückhalt des starken Bankenkonzerns finde ich einzigartig und konnte ich so an anderer Stelle bisher nicht finden.“
Dennis, du bist ja schon länger Kunde in dieser „Spezialeinheit“, wie Maria sie nannte, möchtest du noch um Erfahrungen ergänzen?
DS: „Was ich hier abrufen kann, ist mehr als ich von Private Banking und Wealthmanagement bisher kannte. Wenn wir auch just for fun oft vom ‚Late-Night-Banking‘ reden, wenn wir außerhalb der üblichen Geschäftszeiten meine Themen an irgendeinem Spot der Republik besprechen, so nehme ich das Team gar nicht mehr als klassische Banker wahr. Deren Leistungsportfolio ist nicht nur individuell, sondern auch so besonders und u.a. speziell auf Profisportler angepasst, dass ich in allen geschäftlichen Themen auf das Team zugehe. Und ich habe manchmal echt spezielle Ideen – im September bringen wir eine davon in die Umsetzung, seid gespannt.“
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